South African Retail Sales Drop Boosts Euro South African Rand (EUR/ZAR) Exchange RateA sharp –
0.9% monatlicher Rückgang der südafrikanischen Einzelhandelsumsätze half enthemitieren den Euro zu Südafrikanischer Rand (EUR /ZAR) Wechselkurs heute höher.
Dieser Rückgang der Einzelhandelsumsätze trug zu den bestehenden Sorgen um die Gesundheit der südafrikanischen Wirtschaft bei, so dass der südafrikanische Rand (ZAR) auf einer schwächeren Basis stand.
Die Investoren fanden auch Anlass zur Sorge, als der staatliche Energieversorger Eskom die Einführung eines landesweiten Stromausfalls wegen fehlender Erzeugungskapazitäten ankündigte.
Der Schritt könnte die Wirtschaftstätigkeit schwer belasten, insbesondere wenn in den kommenden Tagen weitere Stromausfälle folgen.
Da das Vertrauen in die Aussichten der südafrikanischen Wirtschaft bereits begrenzt ist, könnte eine anhaltende Phase der Strombeschränkungen die ZAR-Wechselkurse auf neue Tiefststände treiben.
Eingeengte Handelsbilanz der Eurozone verfehlt Begrenzung des Euro (EUR)
Obwohl die Handelsbilanz der Eurozone im August stärker zurückging als prognostiziert, reichte dies nicht aus, um den EUR/ZAR-Wechselkurs von seinem Aufwärtstrend abzustoßen.
Als sich der Überschuss von 24,8 Milliarden auf 14,7 Milliarden verringerte, verringerte sich das Vertrauen in die wirtschaftlichen Aussichten der Währungsunion.
Neue Anzeichen von Spannungen zwischen den USA und China setzten auch den Euro (EUR) unter Druck, da befürchtet wurde, dass die Handelsfortschritte der vergangenen Woche verloren gehen könnten.
Angesichts der aussichtsgemäß schwachen globalen Handelsbedingungen scheint die Wirtschaft der Eurozone in naher Zukunft auf Kurs zu sein, ein weiteres Viertel des unterschwelligen Wachstums zu erzielen.
Dennoch konnte der EUR/ZAR-Wechselkurs mit einem rückgangden Marktrisiko immer noch höher ausfallen, da die Attraktivität des risikoempfindlichen Rand nachließ.
Weitere Anzeichen für eine Konjunkturschwäche in der Eurozone könnten EUR/ZAR-Wechselkurs schwächen
Sollte sich die Leistungsbilanz der Eurozone vom Freitag jedoch ähnlich verengen, könnte dies den Euro gegen seine Rivalen auf die lange Stelle rücken.
Solange die Anzeichen für eine anhaltende Verlangsamung des Handels in der Eurozone anhalten, dürften sich die Sorgen über das Potenzial eines schwächeren Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal verstärken.
Da die deutsche Wirtschaft bereits die Gefahr eines Eintritts in eine technische Rezession ins Blickfall sieht, könnten Anzeichen für einen weiteren Rückgang der Eurozone die Euro-Wechselkurse schwer belasten.
Dennoch könnte eine anhaltende Marktrisikoaversion dazu beitragen, den EUR/ZAR-Wechselkurs zu stützen, selbst wenn die Daten der Eurozone weiterhin enttäuschen.
Sorgen um die Gesundheit der südafrikanischen Wirtschaft könnten den Euro auch dazu ermutigen, seine Gewinne gegenüber dem Rand im weiteren Verlauf der Woche auszuweiten.
Die Baugenehmigungsdaten vom Donnerstag könnten den südafrikanischen Rand zusätzlich unter Druck setzen, wenn der Bausektor keine neuen Anzeichen von Belastbarkeit zeigt.
Ein starker Rückgang der Genehmigungen würde die ZAR-Wechselkurse angesichts des bestehenden Mangels an Vertrauen in die zugrunde liegende Entwicklung der südafrikanischen Wirtschaft anfällig für weiteren Verkaufsdruck machen.
Wenn der Bausektor nicht mehr Stärke zeigen kann, wird der Rand gegen seine Konkurrenten weiter Anboden gutmachen.